© Hamburg Tourismus GmbH / Antje Forytta
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Harburger Berge

Die Alpen Norddeutschlands

Südlich der Elbe warten im Hinterland der maritimen Metropole einzigartige Naturräume, in denen es für jede Generation viel zu entdecken gibt - man kann sportlichen Aktivitäten nachgehen, Kultur im Freilichtmuseum genießen, im Wildpark Tiere bestaunen oder einfach nur die herrlichen Ausblicke auf das Elbtal genießen.

Hamburg hat mehr zu bieten als die HafenCity, St. Pauli und Musicals! Alle, die es auch mal etwas ruhiger mögen, werden von den zum Wandern einladenden Harburger Bergen begeistert sein.

Zum Wandern in die Harburger Berge

Wer Hamburg wirklich kennenlernen möchte, der sollte einen Ausflug in die äußeren Stadtbereiche nicht scheuen. Die Harburger Berge mit ihrem dichten Mischwald und der Heidelandschaft verfügen über gut ausgewiesene Wanderwege und das Wandern ist dort längst zur festen Tradition geworden. Vom Opferberg oder dem Aussichtspunkt Paul-Roth-Stein aus genießt man einen wunderbaren Panoramaausblick bis nach Altona! Die Anreise erfolgt bequem mit der S-Bahn, für die der Kauf einer Hamburg Card geraten sei. Die Wanderungen beginnen an der Haltestelle Neuwiedenthal in Hausbruch, und da die Berge bis zu 120 Meter hoch sind, sollte man ein wenig Kondition mitbringen und vorab überlegen, wie lang die gewünschte Wanderroute denn sein sollte. Jede körperliche Ertüchtigung wird allerdings mit idyllischen Naturanblicken und herrlicher Stille belohnt.

Harburger Berge: Wandern als eine Entdeckungsreise in die Natur

Doch im Süden Hamburgs kann nicht nur gewandert werden, sondern in den Harburger Bergen warten auch weitere Attraktionen auf Groß sowie Klein. Im Wildpark Schwarze Berge rücken Wölfe, Bären und Wildschweine ins Blickfeld und es kann an Fütterungen und Flugschauen teilgenommen werden. Im Freilichtmuseum Kiekeberg wird der kulturelle Durst gestillt und das Naturschutzgebiet Fischbeker Heide ist wohl landschaftlich ein enger Verwandter der . Bei einem Picknick kann man dann die Landschaft in vollen Zügen genießen; seinen Hunger kann man jedoch auch in einem Gasthaus am Wegesrand stillen. Wer vom Wandern in den Harburger Bergen nicht genug bekommen kann, der sollte sich ein Hotel im Süden Hamburgs nehmen.

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