
Klaus Maria Brandauer
- Lesungen

Brandauer liest Mozart
MOZART! Brandauer liest Mozart: Jubiläums-Tournee 80 Jahre Klaus Maria Brandauer.
Eine literarisch-musikalische Reise von Salzburg nach Paris und zurück mit Klaus Maria Brandauer (Rezitation) und Sebastian Knauer (Klavier).
Oldenburg, den 31. Januar 2023
Eine literarisch-musikalische Reise von Salzburg nach Paris und zurück: Der Briefwechsel zwischen Wolfgang Amadeus mit seinem Vater Leopold Mozart und Josef Bullinger, einem Freund der Familie, erzählt die Geschichte einer Emanzipation in den Jahren 1777/78.
Mit der Tournee wird auch der 80. Geburtstag von Klaus Maria Brandauer gefeiert, der am 23. Juni 1946 in Altaussee in der Steiermark geboren wurde. Brandauer gehört zu den wichtigsten und bekanntesten Bühnen- und Filmschauspielern unserer Zeit.
Im Wechsel dazu erklingen Auszüge der berühmtesten Klavierwerke Mozarts, u.a. die Klaviersonate KV 331 „Türkischer Marsch“, Fantasie c-Moll KV 475, Klaviersonate KV 545 „Sonata Facile“, die Variationen „Ah, vous dirai-je maman!“ und das „Ave Verum“ KV 618.
Die Tournee führt vom 05. bis zum 14. Juni durch zehn Städte: Bamberg, Wilhelmshaven, Hamburg, (Osnabrück - kein Verkauf über NWT), Paderborn, Hannover, Bremen, (Münster-Hiltrup - kein Verkauf über NWT, Plön, (Wesselburen - kein Verkauf über NWT). Tickets sowie besondere VIP-Tickets gibt es an allen bekannten an Nordwest Ticket angeschlossenen VVK-Stellen sowie online auf www.nordwest-ticket.de.
Tourdaten:
Mo. 05.06. Bamberg, Congress, Joseph Keilberth Saal
Di. 06.06. Wilhelmshaven, Stadttheater
Mi. 07.06. Hamburg, Hauptkirche St. Michaelis
Do. 08.06. Osnabrück, Lutherkirche
Fr. 09.06. Paderborn, PaderHalle
Sa. 10.06. Hannover, Großer Sendesaal im NDR
So. 11.06. Bremen, Die Glocke
Mo. 12.06. Münster-Hiltrup, Stadthalle Hiltrup
Di. 13.06. Plön, Nikolaikirche
Mi. 14.06. Wesselburen, St. Bartholomäus-Kirche
Es ist ein Briefwechsel, der ungeahnte Einblicke in das Leben eines Genies verschafft: Wolfgang Amadeus schriftlicher Austausch mit seinem Vater Leopold Mozart und mit Josef Bullinger, einem Freund der Familie Mozart, erzählt die Geschichte einer Emanzipation in den Jahren 1777 und 1778. „Er will allweil seine Freiheit haben“ lautet denn auch das Fazit von Leopold Mozart, nachdem sein hochbegabter Sohn sich immer mehr seine eigenen Wege verfolgt hatte.
Die musikalische Lesung von Klaus Maria Brandauer zusammen mit dem Pianisten Sebastian Knauer beleuchtet eben jenen Briefwechsel zwischen Vater und Sohn. Im Mittelpunkt des Abends steht eine Reise nach Paris, Wolfang Amadeus Mozarts erste Unternehmung ohne seinen Vater. Erstmals musste der junge Musiker ohne die prägende Figur zurechtkommen und auch das Ausbleiben von Erfolg und Anerkennung aushalten. Dazu stirbt in Paris die Mutter, die die Reise begleitet hatte. Die Briefe von Wolfgang Amadeus Mozart offenbaren die Versuche aufzubrechen, sich zu befreien und die gewonnenen Freiheiten gegen den Vater zu verteidigen.
Unternehmung ohne seinen Vater. Erstmals musste der junge Musiker ohne die prägende Figur zurechtkommen und auch das Ausbleiben von Erfolg und Anerkennung aushalten. Dazu stirbt in Paris die Mutter, die die Reise begleitet hatte. Die Briefe von Wolfgang Amadeus Mozart offenbaren die Versuche aufzubrechen, sich zu befreien und die gewonnenen Freiheiten gegen den Vater zu verteidigen.
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