Alex Wilcox ist ein US-amerikanischer Musikproduzent und Live-Performer/DJ mit Sitz in Berlin.
Er eroberte kürzlich die Szene, als Anetha seinen mitreißenden Hit „Sleep Paralysis“ entdeckte, der zu seiner Mama Told Ya EP mit dem Titel „It’s Okay to Cry“ führte. Wie Resident Advisor berichtete, wurde dieser „exzentrische“ Techno-Release schnell von Ellen Allien, Nina Kraviz, Mama Snake, Francois X und unzähligen anderen im Berghain, auf dem Fusion Fest, Ultra und vielen anderen Festivals gespielt, die hier nicht alle aufgezählt werden können.
Die Veröffentlichung erregte die Aufmerksamkeit von Labelchefs auf der ganzen Welt und führte schließlich zu EPs auf Ellen Alliens Label UFO Recordings, Nina Kraviz' Trip und mehreren anderen High-End-Veröffentlichungen, die für 2024 geplant sind. Diese EPs bauten auf Alex' tiefgründigem und facettenreichem musikalischem Hintergrund auf und präsentierten präzisen, knalligen, eingängigen Techno, der Grenzen überschritt und von Richie Hawtin, SPFDJ, Bjarki, Patrick Mason, Anetha, Salome, AADJA, u.r. Trax und vielen anderen gespielt wurde, die hier nicht alle aufgezählt werden können.
Seine Einflüsse sind dramatisch und reichen von der Arbeit im Underground Resistance HQ in Detroit mit Mike Banks über das Aufstellen von Mikrofonen für Tyler, the Creator in Hollywood bis hin zur Unterstützung des Platin-Produzenten Pinkslip in Los Angeles.
Alex wurde schnell aus dem Studio geholt, um sein Berlin-Debüt auf Ellen Alliens berüchtigter „We Are Not Alone”-Party zu geben. Im vergangenen Jahr begann er, die Clubszene zu erobern und seine ersten Festivals zu spielen – darunter Nexus (Paris), Abyss (Shanghai), Steppe Arena (Ulaanbaatar, Mongolei), Electrobeach (Port-Bacares), Pal (Hamburg), La Belle Électrique (Grenoble), Echo Recordings (Groningen, NL) und viele andere.
Seine hybriden Sets zeichnen sich durch Live-Gesang und ausschließlich eigene Produktionen aus und lassen sich als genreübergreifender chaotischer Wirbelwind beschreiben, der harte Schnitte, zahlreiche BPM-Wechsel, existenzielle theatralische Momente und eine Punkrock-Mentalität beinhaltet.
Sein neues Album BANG BANG BANG! sprengt Genregrenzen und umfasst BPMs von 128 bis 190.
