Tschechische Symphoniker Prag / Jana Otáhalová / Martin Peík
  • Klassik

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Grieg stellte die schönsten Stücke seiner ursprünglichen Bühnenmusik zu Henrik Ibsens Drama »Peer Gynt« zu zwei Orchestersuiten zusammen, verzichtete dabei auf die gesprochenen Dialoge und den Gesang. Das musikalische Werk griff auf norwegische Volksmusik zurück, aber es entstand auf dieselbe Art und Weise wie Ibsen »Peer Gynt« geschrieben hatte: ein ironischer Unterton der norwegischen Lebensart der damaligen Zeit. Die Morgenstimmung, der erste Satz der Peer-Gynt-Suite Nr. 1, wird in Werbung, Film und Fernsehen so häufig verwendet, dass sie zu den bekanntesten klassischen Melodien zählt. Auch »In der Halle des Bergkönigs« sowie »Solvejgs Lied« werden oft und gerne zitiert und gehören damit zu Griegs berühmtesten Kompositionen.

Mit seinem Zweiten Klavierkonzert beendete Rachmaninow eine dreijährige Schaffenskrise, gleichzeitig gelang ihm damit der Durchbruch zum Komponisten von Weltruhm. Mit seinen liedhaft-melodiösen Themen gilt es als eines der populärsten Werke der Romantik. 1904 wurde Rachmaninow für sein Zweites Klavierkonzert mit dem begehrten Glinka-Preis der St. Petersburger Beljaew-Stiftung ausgezeichnet. Das gefühlvolle Werk zog so viel Aufmerksamkeit auf sich, dass sein übriges Werk lange Zeit kaum zur Kenntnis genommen wurde. Es wurde in amerikanischen Filmen als Hintergrundmusik verwendet und in Werbungen und Schlagern aufgenommen, so dass Rachmaninow den Ruf des Hollywoodkomponisten nie loswurde.

BESETZUNG

Tschechische Symphoniker Prag Orchester

Jana Otáhalová Klavier

Martin Peik Leitung

PROGRAMM

Edvard Grieg
Peer-Gynt-Suite Nr. 1 op. 46

Edvard Grieg
Peer-Gynt-Suite Nr. 2 op. 55

- Pause -

Carl Nielsen
Kleine Suite op. 1

Sergej Rachmaninow
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 18

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