Vier- und Marschlande

© Claudia Timmann

Die Vier- und Marschlande setzen sich aus 12 Stadtteilen Bergedorfs zusammen und bilden gemeinsam eines der schönsten Naturgebiete Hamburgs. Gleich vier Naturschutzgebiete, darunter das größte Hamburgs, können Sie hier erkunden.

Umgeben von Röhricht und Auwäldern, grünen Wiesen, alten Fachwerkhäusern mit Reetdächern, bunten Blumenmeeren am Ufer der Dove Elbe, jahrhundertealten Kirchen im Barockstil und zauberhaften Badeseen, wirkt dieser südöstliche Außenrand Hamburgs wahrlich beruhigend auf die Sinne.

Große Grünflächen zwischen der Goseelbe und Elbe zählen zum Naturschutzgebiet Kirchwerder Wiesen. Mit 860 Hektar ist es das größte ausgewiesene Naturschutzgebiet Hamburgs. Ganz in der Nähe schmiegen sich drei weitere Schutzgebiete an die Unterelbe: Im Naturschutzgebiet Zollenspieker steht die ursprüngliche Elbauen-Landschaft der Vordeichflächen unter Schutz. Das Kiebitzbrack ist Relikt einstiger Überschwemmungen in den Elbmarschen und Heimat gefährdeter Amphibien. Ganz im Südosten Hamburgs liegt das Naturschutzgebiet Borghorster Elblandschaft, das sich in Schleswig-Holstein fortsetzt und den artenreichen Lebensraum an der tidebeeinflussten Elbe wiederspiegelt.

Im Norden an die Vier- und Marschlande angrenzend befinden sich außerdem die Naturschutzgebiete Holzhafen und die Boberger Niederung, wo mit ein bisschen Glück sogar Seeadler ihre Kreise ziehen.

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