Beirut, das langjährige Projekt des Songwriters und Multiinstrumentalisten Zach Condon, verbindet Indie-Folk, orchestralen Pop und globale Einflüsse zu einem unverwechselbaren zeitlosen und intimen Klang. Seit dem gefeierten Debüt „Gulag Orkestar“ (2006) erschafft Condon vielschichtige, von Fernweh und Selbstreflexion geprägte Klangwelten, die weltweit ein treues Publikum gefunden haben.
Mit „Hadsel“ (2023), aufgenommen auf einer abgelegenen norwegischen Insel, öffnete Condon ein neues atmosphärisches Kapitel. Nun folgt mit „A Study of Losses“ (2025) ein eindrucksvolles 18-Track-Werk, das im Auftrag des schwedischen Ensembles Kompani Giraff entstand und von Judith Schalanskys „An Inventory of Losses“ inspiriert ist. Das Album widmet sich den Themen Vergänglichkeit, Bewahrung und der fragilen Schönheit von Erinnerung und erweitert Beiruts Palette um Choral-, Ambient- und Alte-Musik-Elemente – ohne dabei Condons charakteristische melodische Wärme aus den Augen zu verlieren.
Beirut Pop
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