Das kleine Jazzfestival im KlangWert/werk3
Caspar Rutsch Quartet
Quintet Jean-Paul
Das Caspar Rutsch Quartett setzt sich aus Musikern, der Hamburger Jazzszene zusammen. Caspar Rutsch ist ein junger Saxophonist aus Schwerin, der 2025 für seine Kompositionen und sein individuelles Spiel, mit dem Schweriner Jazzpreis ausgezeichnet wurde. Seine Stücke sind geprägt von treibenden Rhythmen, sowie tragenden Melodien und bewegen sich, inspiriert von Musikern wie Paul Motion oder Seamus Blake, in der Tradition der Jazz Moderne.
(Beginn: 19:30 Uhr)
Quintett Jean Paul / Ken Norris, Gesang / Gabriel Coburger, Saxophon und Flöte / Marta Winnitzki, Piano / Sven Kerschek Bass / Konrad Ullrich, Schlagzeug / „Wenn ich Saxofon spiele, möchte ich das ganze Spektrum ausdrücken wie die menschliche Stimme“, sagt Gabriel Coburger, einer der Großen der Hamburger Szene, Träger des Jazzpreises, jahrelang hat er in New York gelebt. Die Band ist auf großen Festivals wie der Jazz Baltica aufgetreten, und auch immer wieder in Clubs zu finden, ganz nah am Publikum dran Hymnische Kraft. Selten klingt im deutschem Jazz eine so hymnische Kraft, als ob Coltrane direkt Pate gestanden hätte. Das Quintett lebt von der dialogischen Spannung zwischen Coburgers expressivem Spiel und der wandlungsfähigen Stimme von Ken Norris: sein samtig-souliger Gesang reicht Gregory Porter mühelos das Wasser.
(Beginn: 21:00 Uhr)
Caspar Rutsch Quartet+ Quintet Jean-Paul | 2 Konzerte an einem Abend Jazz, Blues, Swing & Chanson
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