Eine künstlerische Annäherung an Kriegsende und Befreiung 1945 aus Sicht von Hamburger Überlebenden der NS-Verfolgung
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Die Open-Air Ausstellung „Ich war zurückgekommen. Allein“ stellt am denk.mal Hannoverscher Bahnhof Aussagen Überlebender der NS-Verfolgung aus Hamburg über das Kriegsende und ihre Befreiung vor. Zeichnungen der Künstlerin Paula Mittrowann illustrieren die Stimmen der Überlebenden. Sie berichten von Freude und Erleichterung, aber auch von Trauer, Verlust, Ungewissheit und Existenzsorgen. Sie erzählen von der Schwierigkeit mit dem Erlebten in Deutschland weiterzuleben, von Ausgrenzung und Diskriminierung, die bis in die Gegenwart anhalten.
Im Gespräch erzählen die Kuratorin Johanna Schmied und die Künstlerin Paula Mittrowann über die Entstehung der Ausstellung und die künstlerische Annäherung an die Aussagen der Überlebenden. Eine Veranstaltung im Rahmen des Tag des offenen Denkmals. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten.
Treffpunkt: Info-Pavillon am denk.mal Hannoverscher Bahnhof
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