Seit einigen Jahren interessieren deutsche Kulturbürger:innen sich für die Ukraine. Bis zur Eskalation des Krieges hatte Russlands mächtiger Schatten in Deutschland die Wahrnehmung der Ukraine als eigenständiger Kulturnation verhindert. Das ist inzwischen anders. Der autoritäre Geist des russischen Regimes ist offen zutage getreten und im sich lichtenden Nebel der russischen Propaganda hat das deutsche Bürgertum sich Künstler:innen und Kunstpraktiken aus der Ukraine zugewendet. Wie verändert dieses plötzliche Interesse das kulturelle Leben in der Ukraine selbst? Und welche Fallstricke bieten die Möglichkeiten subventionierter Kultur in Deutschland für ein Land, das im Krieg ums Überleben kämpft?
Heimat(-verlust) und Exil Theater & Bühne
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