Spoken Word und Tanz-Performance mit jungen Menschen (16-25)
Im Rahmen des PHOENiX festivals „Koloniale Interferenzen” hat sich eine Gruppe junger Menschen (16-25) intensiv mit dem Themenkomplex von Queerfeindlichkeit, Kirche und Kolonialismus befasst und eine mutige und bewegende Performance erstellt.
Sie präsentieren die Ergebnisse nun an zwei Terminen an Bord der Flussschifferkirche.
Dieses Projekt bietet der Gruppe hierbei eine Plattform, um ihre Stimmen zu erheben und ihre Geschichten durch künstlerische Ausdrucksformen zu teilen. Ein zentrales Thema ist die „importierte Queerphobie“ in Afrika, wo christliche Kirchen zur queerfeindlichen Gesetzgebung beigetragen haben.
Unter der Leitung von einhornkollektiv und durch Inputs und Workshops mit The House of Brownies, Didine – the queer mom sowie Sarah Ahrens & Frances Heller konnte die Gruppe ihre eigene Stimme entdecken und als Team in vielfältige, performative Ausdrucksformen bringen.
Gefördert von der Hamburgischen Kulturstiftung, der Schachtsiek Familien Stiftung und Hamburg Pride e.V.