John Smith
- Singer/Songwriter
John Smith wurde in Essex geboren, wuchs an der Küste von Devon auf und machte sich einen Namen in den Bars und Clubs von Liverpool. Seit zwanzig Jahren ist er ein Pionier der britischen Folk-Gitarrenmusik und hat dabei über 100 Millionen Spotify-Streams gesammelt und seine Songs auf der ganzen Welt gespielt.
Smith ist tief in der Tradition der britischen Folk- und amerikanischen Gitarrenmusik verwurzelt und hat sich dabei von Richard Thompson, John Martyn und Ry Cooder inspirieren lassen. Er hat eine transatlantische Mischung aus Fingerstyle- und Slide-Gitarren-Techniken entwickelt. Sein zutiefst romantisches und lebendiges Songwriting, kombiniert mit seiner innovativen Gitarrenarbeit, hat ihm eine treue Anhängerschaft eingebracht. Seine honigsüße Stimme und seine faszinierende Fingerstyle-Gitarre sind unbestreitbar. Mal mit einem Slide, mal mit der Gitarre auf dem Schoß, mal mitten im Song verstimmend oder subtile Ausdrucksformen aus einer Reihe von Effektpedalen herausholend, hat Smiths Leidenschaft für das Instrument ihn zu einem Meister gemacht. Ob als Album oder als Live-Show, er nimmt den Hörer immer mit auf eine zutiefst emotionale Reise.
Seine Karriere begann mit Folkgrößen wie John Martyn, Davy Graham und John Renbourn, die ihn als „die Zukunft der Folkmusik“ bezeichneten. Seitdem trat er als Vorband für Iron and Wine, Patty Griffin und Ben Howard auf und gastierte mit Künstler:innen wie Jackson Browne, Martin Carthy, Roseanne Cash, Gomez, Richard Hawley, Jarvis Cocker, Jerry Douglas, Glen Hansard und Rodney Crowell. In seiner gelegentlichen Rolle als Sideman spielte er Gitarre für so unterschiedliche Künstler:innen wie David Gray, Lisa Hannigan, Lianne La Havas, Joe Henry und Joan Baez.
Sein siebtes Album „The Living Kind“, produziert von Joe Henry, ist eine gefühlvolle und intime Erkundung emotionaler, von Americana beeinflusster Atmosphäre. John wird später im Jahr 2025 ein neues Album veröffentlichen.
Am 25. November macht John Smith mit ebendiesem Album Halt in Hamburg um ein intimes Konzert in der schönen Hebebühne zu spielen.
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