Feridun Zaimoglu: „Sohn ohne Vater“
„Sohn ohne Vater“ erzählt auf mitreißende, eindringliche Weise von einem trauernden Sohn, vom Zusammenhalt einer Familie, der trügerischen Erinnerung und einer Reise in ein fremdes Land – zur Mutter und zum toten Vater.
Mit seinem neuen Roman stellt sich Feridun Zaimoglu die Frage, wie wir jene erinnern, die uns am nächsten stehen und uns doch manchmal seltsam fremd erscheinen, die uns lieben und prägen, um die wir uns sorgen – und die wir trotz allem irgendwann einmal gehen lassen müssen.
Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2025
Für sein Schreiben wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Walter Kempowski Preis 2025
Moderation: Stephan Lesker