Wir laden zu geführten Kunstspaziergängen ein, um gemeinsam Ausstellungen und Installationen unserer fluctoplasma-Spielorte zu entdecken und mit den Künstler*innen ins Gespräch zu kommen.
Diese Tour führt zu künstlerischen Positionen, die globale Machtverhältnisse, Erinnerung und Zukunft verhandeln. In der Zentralbibliothek zeigen afghanische Cartoon-Künstler*innen ihre Perspektiven auf Freiheit, Frauenrechte und gesellschaftlichen Wandel – kraftvoll, humorvoll und politisch. Im Kunsthaus eröffnet Nicholas Mboya in Utopia – Dystopia mit Installationen, Malereien und Porträts einen Blick auf Migration, Diaspora-Erfahrungen und bürokratische Einschreibungen in Körper und Identität. In der Gruppenausstellung traces beyond the west begegnen uns Arbeiten zu rechter Gewalt, (neo-)kolonialer Ausbeutung und verdrängten Geschichten, ergänzt durch die utopische Agentur der Träume, die das System der Ausländerbehörde poetisch-demontierend neu denkt. So entsteht ein Parcours, der Kunst als Raum des Widerstands, der Erinnerung und der Möglichkeitsentwürfe erfahrbar macht.
Treffpunkt ist am Eingang der Zentralbibliothek am Hühnerposten 1. Zwischen den Orten sind wir zu Fuß oder mit dem Öffentlichen Nahverkehr unterwegs.(Transferzeiten 5 - 20 min)
Spaziergang Kunst IV Festivals
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