Matinée an Christi Himmelfahrt mit Werken von Mozart, Beethoven und Schubert
Das traditionsreiche Brussels Philharmonic wurde 1935 gegründet und zählt zu den großen Spitzenorchestern Europas. Es widmet sich als ehemaliges Rundfunkorchester u.a. der Aufnahme bedeutender Filmmusiken und ist hierfür weltweit bekannt. Ausgezeichnet wurden diese Aufnahmen mit renommierten Preisen wie dem Golden Globe Award, Oscar und César. Zu seinem 90-jährigen Jubiläum debütierte das Orchester in der Elbphilharmonie und wurde von Publikum und Presse begeistert gefeiert.
Gleich im Folgejahr kehrt das Spitzenorchester nun zurück in die Elbphilharmonie, um ein weiteres Mal ein mitreißendes Programm zu präsentieren.
Solistischer Höhepunkt des Abends sind der Geiger Andrea Cicalese, die Cellistin Hayoung Choi und der Pianist Filippo Gorini, die alle drei zu den herausragendsten jungen Künstler*innen unserer Zeit zählen. Gemeinsam spielen sie bei ihrem Elbphilharmonie-Debüt das beliebte »Tripelkonzert« von Ludwig van Beethoven.
Eröffnet wird die feierliche Matinée an Christi Himmelfahrt mit einem der berühmtesten Werke der Musikgeschichte – der Ouvertüre zu »Die Zauberflöte« von Wolfgang Amadé Mozart. Als Finale erklingt unter der Leitung von Oscar Jockel die fröhliche 5. Sinfonie von Franz Schubert. Der junge aufstrebende Dirigent Oscar Jockel war von 2022-24 Dirigierassistent bei den Berliner Philharmonikern. Seither dirigiert er renommierte Orchester wie die Münchner Philharmoniker, das WDR Sinfonieorchester und die Sächsische Staatskapelle Dresden.
BESETZUNG
Brussels Philharmonic
Filippo Gorini (Klavier)
Andrea Cicalese (Violine)
Hayoung Choi (Violoncello)
Oscar Jockel (Dirigent)
PROGRAMM
Wolfgang Amadé Mozart
Ouvertüre zu »Die Zauberflöte« KV 620
Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56 »Tripelkonzert«
– Pause –
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485
KONZERTDAUER
ca. 1 Stunde 50 Minuten
inkl. Pause (ca. 25 Minuten)
Foto Xenie Zasetskaya