Dem "Spiegel" galt St. Georg in den 1990er Jahren als „verlorene Meile nördlich des Hauptbahnhofs“, dem Schriftsteller Balthasar Hempel noch im 18. Jahrhundert als „höchst angenehme Wohngegend“. St. Georg ist bis heute beides: ein angesagtes Vergnügungsviertel, ein Stadtteil mit viel Armut und Hoffnungslosigkeit und gleichzeitig eine schöne Wohngegend. Deren Kleinteiligkeit und multikulturelle Vielfalt verleihen ihr ein besonderes Ambiente. Während unseres Rundgangs lernen wir die Geschichte und Gegenwart von St. Georg kennen. Wir sehen das Ohnsorg Theater, die Dreieinigkeitskirche, das Geburtshaus von Hans Albers, den Hansaplatz und den Steindamm, schließlich aber auch das historische Münzviertel und den Hühnerposten.
Historischer Rundgang in St. Georg Bildung
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