Hansen-Bauten Dänische Architektur in Hamburg

© Hamburg Tourismus GmbH / Julia Staron
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Die Hansen-Bauten haben den Klassizismus in Hamburg geprägt und wurden vom dänischen Architekten Christian Frederik Hansen, der in der Hansestadt als Wiederhersteller des guten Geschmacks der Baukunst in Hamburg bezeichnet wurde, entworfen. Mit den Hansen-Bauten brachte er ein Stück Dänemark nach Hamburg, das auch heute noch bestaunt werden kann.

Der dänische Architekt Christian Frederik Hansen (1745-1845) war in Kopenhagen schon ein bekannter - wenn nicht sogar der bekannteste - Architekt und Städtebauer, der den klassizistischen Städtebau Anfang des 19. Jahrhunderts prägte.

Dänische Häuser an der Elbe

In Hamburg entwarf er Landhäuser in den Elbvororten und einige Villen an der Palmaille,. Obwohl einige seiner Bauten mittlerweile abgerissen oder im Krieg zerstört wurden, lässt sich der  Großteil dieser sogenannten Hansen-Bauten, insgesamt elf, auch heute noch bestaunen. In der Pamaille 116 steht eine Rekonstruktion seines eigenen Wohnhauses. Aber auch das Elbschlösschen in der Elbchausse 352 oder das Goßlerhaus im Goßlers Park sind ein Ausflug wert.

Säulen als Erkennungszeichen

Wenn man genau hinschaut kann man erkennen, dass der Mittelpunkt seiner Bauten immer die markanten Säulen waren, die als Alleinstellungmerkmal für seine Architektur gelten.

Für Architekturinteressierte ein absolutes Must-See in Hamburg!

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