Poetry Slam in Hamburg

Aktionswoche "Hand in Hand gegen Hass und Hetze" in Steilshoop und Bramfeld

Vom 21. bis 24. Mai organisieren Jugendeinrichtungen, Kulturhäuser Kirchengemeinden und soziale Einrichtungen aus Steilshoop und Bramfeld eine Aktionswoche unter dem Motto „Hand in Hand gegen Hass und Hetze“ mit einem vielfältigen Programm aus Workshops, Vorträgen, Diskussionen und weiteren Veranstaltungen. Veranstaltungen am Dienstag, 21. Mai: 11:00 Uhr: Zine-Bastel-Workshop für Kinder, Jugendliche, Erwachsene in der Kreativwerkstatt im EKZ Steilshoop. 15:00 Uhr: Kurzfilme und Diskussion über Alltagsrassismus für Jugendliche in der Kreativwerkstatt. 18:00 Uhr: „StoP and Talk“ Nachbarschaftstreff mit „Stadtteile ohne Partnergewalt Steilshoop“ in der Kreativwerkstatt.

Aktionswoche "Hand in Hand gegen Hass und Hetze" in Steilshoop und Bramfeld

Vom 21. bis 24. Mai organisieren Jugendeinrichtungen, Kulturhäuser Kirchengemeinden und soziale Einrichtungen aus Steilshoop und Bramfeld eine Aktionswoche unter dem Motto „Hand in Hand gegen Hass und Hetze“ mit einem vielfältigen Programm aus Workshops, Vorträgen, Diskussionen und weiteren Veranstaltungen. Programm am Freitag 24. Mai: 11:00 Uhr: Frühstück und Diskussion über Diskriminierung und Solidarität im Mädchen*treff Steilshoop 14:00 Uhr: Protestschilder basteln und Demovorbereitung für Kinder, Jugendliche, Erwachsene in der Kreativwerkstatt im EKZ Steilshoop 17:00 Uhr: Demo von Steilshoop nach Bramfeld (Auftakt am Vorplatz des EKZ Steilshoop, Schreyerring / Fehlinghöhe) 19:00 Uhr: Abschlussfest im Kulturladen Brakula (Bramfeld) mit Musik, Bühnenprogramm und Ausstellungen.

Aktionswoche "Hand in Hand gegen Hass und Hetze" in Steilshoop und Bramfeld

Vom 21. bis 24. Mai organisieren Jugendeinrichtungen, Kulturhäuser Kirchengemeinden und soziale Einrichtungen aus Steilshoop und Bramfeld eine Aktionswoche unter dem Motto „Hand in Hand gegen Hass und Hetze“ mit einem vielfältigen Programm aus Workshops, Vorträgen, Diskussionen und weiteren Veranstaltungen.

Veranstaltungen am Donnerstag, 23. Mai: 11:00 Uhr: Malaktion mit der Frauengruppe von „Stadtteile ohne Partnergewalt Steilshoop“ in der Kreativwerkstatt im EKZ Steilshoop. 15:00 Uhr: Tanzflashmob im EKZ Steilshoop, anschließend Kunstaktion und Instrumente Basteln mit „Stadtteile ohne Partnergewalt“ und der Martin-Luther-King-Gemeinde in der Kreativwerkstatt. 16:00 Uhr: Konzert gegen Hass und Hetze mit Jugendbands aus dem Stadtteil im Haus der Jugend Steilshoop . 18:00 Uhr: Argumentationstraining gegen Stammtischparolen mit „Aufstehen gegen Rassismus“ in der Kreativwerkstatt.

ALEJANDRA BURGOS

Alejandra Burgos ist eine hochtalentierte Sängerin, Gitarristin und Komponistin aus Argentinien. Alejandra verknüpft mit ihrer Musik Rock, Blues und Pop Rock mit einer Stimme, die irgendwo zwischen Melissa Etheridge und Bonnie Tyler changiert. Alejandra s Band besteht aus Yorick Cheveau, Gitarre, Julien Osty, Bass und Dimitri Monstein, Drums. Das musikalische Repertoire von Alejandra Burgos ist inspiriert von einer Vielzahl einflussreicher Künstler wie Etta James, Ruth Brown, Janis Martin, Elvis Presley, Janis Joplin und den Beatles. Bereits heute blickt sie auf bemerkenswerte Bühnenerfahrung mit namhaften Musikern. So spielte sie im Sommer 2022 auf Mallorca als Support Act für Bryan Adams. Außerdem eröffnete Sie die Konzerte von Anastacia, Alice Cooper and Michael Schenker bei den jeweiligen Touren. In den Jahren 2016-2019 konnte Sie vor Gloria Gaynor und Maceo Parker, Bill Evans und Robert Cray auftreten. Ihre unverkennbaren Wurzeln im Rock zeigte Sie auf besondere Weise beim Teilen der Bühne für ein Duett mit Marc Storace (Krokus). Das Jahr 2021 sah Alejandra als Teil der Salto Natale Circus Show in der Schweiz mit Rolf Knie and Dimitri Monstein. Jetzt ist Alejandra endlich auf Konzertreise in Deutschland zusammen mit ihrem Gitarristen Yorick Cheveau tritt sie als erstes im Logo in Hamburg auf um ihre neuen Songs zu präsentieren. https://alejandraburgos.com/

Einlass: 19:00 Uhr

ALICIA CIBOLA (USA)

ALICIA CIBOLA (TX/USA)

Alicia Cibola ist eine kongolesisch-amerikanische Sängerin und Songwriterin aus Houston, Texas, USA. "Music with heart and soul", so beschreibt sie ihren Stil. Ihr Songwriting ist stark von ihren eigenen Lebenserfahrungen beeinflusst. Hoffnungsvoll, augenöffnend, lustig und manchmal herzzerreißend; die Musik unterhält das Publikum im Moment, aber die Texte geben ihm etwas, worüber man später nachdenken kann. Eine Mischung aus Soul, Pop, mit einem Hauch von Gospel und Rock; die Musik ist eine Mischung aus Alicias multikultureller Erziehung. Als Tochter eines Einwanderers aus der Demokratischen Republik Kongo wurde sie stark von den amerikanischen Genres des tiefen Südens beeinflusst.

Sie wuchs in Lafayette, Louisiana auf, wo sie im Kirchenchor sang und in schulischen Musical-Produktionen mitwirkte. Ihre ersten Chorerfahrungen machte sie im Alter von sieben Jahren und fortan hat sie immer gesungen. Verschiedene Schulprogramme weckten ihre Liebe und ihren Respekt für die darstellenden Künste. An der Lafayette High School besetzte sie Hauptrollen in zahlreichen Musical-Produktionen und Chorinszenierungen. In der Oberstufe wurde sie zur Co-Präsidentin des Schulchors ernannt und wirkte im anspruchsvollen Theater-Programm der schuleigenen Arts Academy mit. 2009 wurde sie schließlich mit dem ‚Outstanding Senior Musician Award‘ als beste Musikerin des Jahrgangs geehrt und gewann eine Solisten-Auszeichnung bei der‚ Southern Invitational Choral Conference‘; einem landesweiten Wettbewerb der University of Southern Mississippi.

Im Jahr 2014 begann Alicia, ihre eigene Musik aufzunehmen und aufzuführen. Sie ist live mit dem Bluesmusiker und Grammy-Gewinner Tony Goulas aufgetreten. Nach dem Abschluss ihres Bachelor-Studiums an der University of Louisiana in Lafayette zog sie zurück in ihre Geburtsstadt Houston, Texas. Ein Mangel an Inspiration und Möglichkeiten in den USA veranlasste sie, in Hannover eine neue musikalische Heimat zu finden.

Alicia zog 2019 nach Hannover-Linden, um ein neues Leben zu beginnen, und fand eine starke Musikgemeinschaft vor. Sie begann ihre Band mit nur zwei Mitgliedern, aber jetzt hat sie bis zu 10 Mitglieder aus Hannover auf der Bühne. Alicia begann am Maschsee und auf der Straße zu singen, um den Menschen während der Pandemieabriegelung Unterhaltung und Hoffnung zu bringen. Inzwischen tritt sie mit ihrer Band auf Festivalbühnen, Livestreams und Kulturveranstaltungen in ganz Deutschland auf. Außerdem organisiert sie Wohltätigkeitsveranstaltungen. Im Jahr 2022 organisierte sie zum Beispiel ein Benefizkonzert für den Freundeskreis Hannover und sammelte über zweitausend Euro für die Weihnachtshilfe. Ihre Musik ist inspirierend, macht Spaß und die Band bringt Freude und "good vibes" in jedes Konzert.

Im Oktober 2021 veröffentlicht Alicia unabhängig davon ihre erste EP "Heart and Soul". Aufgenommen wurde die EP im Herzen der Nordstadt im Studio des Instituts für Wohlklangforschung. 2022 wurde sie für ihre Auftritte im Atelier Lichtenstein Kulturstream mit dem Telegen Award ausgezeichnet. Im Jahr 2021 wurde sie für den Nordwest-Musikpreis der Kulturbörse Nordwest nominiert. 2022 nahm sie an der Fotokampagne Women in Music Hannover Faces teil und war in der NDR-Sendung zum Internationalen Frauentag zu sehen.
Im Jahr 2023 wurde Alicia Cibola als Künstlerbotschafterin für den Hannoverschen Entdeckertag ausgewählt.

Links:
https://www.instagram.com/aliciacibola
https://www.facebook.com/AliciaCibolaMusic
https://www.aliciacibolamusic.com

Einlass: 19:00 Uhr

Alle Menschen

Eine Fotoausstellung zum 75-jährigen Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.

Ab dem 20. April zeigen der Verein Jordsand und Amnesty International im „Haus der Natur“ die Ausstellung „Alle Menschen“ – Eine Fotoausstellung zum 75-jährigen Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Die Ausstellung blickt auf einzelne Menschenrechte sowie Ereignisse und Persönlichkeiten, die exemplarisch für die Entwicklungen in den vergangenen 76 Jahren stehen. Die ca. 30 Bilder setzen Schlaglichter, die an Meilensteine und an Rückschläge erinnern, und auch daran, von welchen Rechten viele von uns tagtäglich Gebrauch machen. Der Schutz der Natur und ein nachhaltiger Lebensstil sind dabei wesentlich für die Verwirklichung von Menschenrechten, wie dem Recht auf Leben und dem Recht auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt.

Der Verein Jordsand leistet aktive Naturschutzarbeit an der deutschen Nord- und Ostseeküste und in Schutzgebieten im Binnenland wie dem Ahrensburger Tunneltal und den Hoisdorfer Teichen. Das „Haus der Natur“ ist ein außerschulischer Lernort des Vereins, wo Bildungsangebote einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur und den natürlichen Ressourcen vermitteln. Neben Begeisterung für den Naturschutz, wird dort auch im Sinne der Bildung für Nachhaltige Entwicklung das Bewusstsein für die globalen Herausforderungen geschaffen und die notwendigen Kompetenzen gefördert, um zu eigenem Handeln zu befähigen und eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu gestalten. Das beinhaltet u. a. auch das Recht auf Bildung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Das „Haus der Natur“ ist als Bildungsort seit 2022 nun-zertifiziert (nun = norddeutsch und nachhaltig).

Die Staaten der Vereinten Nationen verabschiedeten am 10. Dezember 1948 die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ – 30 Artikel, die das Bild einer Welt skizzieren, in der alle frei und friedlich miteinander leben können. Ergänzend verabschiedete der UN-Menschenrechtsrat am 8. Oktober 2021 eine Resolution, die das Recht auf eine sichere, saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt als grundlegendes Menschenrecht anerkennt.

Der Verein Jordsand freut sich über zahlreiches Erscheinen zur Vernissage am 20. April von 16 bis 17 Uhr im Haus der Natur, Bornkampsweg 35, Ahrensburg oder bis Ende September während der Öffnungszeiten von Mo-Sa von 10-17 Uhr.

Veranstalter: Verein Jordand e.V.