Die Feuerzangenbowle
  • Theater

© 2017, G2 Baraniak

Schauspiel nach dem Roman von Heinrich Spoerl
Bühnenfassung: Wilfried SchröderRegie und Bühne: Axel SchneiderMusikalische Einrichtung: Olaf PaschnerKostüme: Daniela Kock
Das Kult-Stück feiert 25-jähriges Jubiläum im Altonaer Theater!
„Das Schönste im Leben”, resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, „war die Gymnasiastenzeit”. Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf der Penne, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist “überhaupt kein Mensch, sozusagen”.
Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen und er das Versäumte nachholen. Als „Pfeiffer mit drei f” wird er in der Oberprima von Babenberg „Schöler” von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der „Dampfmaschin” auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, um den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle …
„Die Feuerzangenbowle“ gehört einfach in die Vorweihnachtszeit – seit 25 Jahren auch am Altonaer Theater.
„Das hat Klasse, Schöler Pfeiffer! Das ist herrlich.“ Hamburger Morgenpost
Nach dem Roman von Heinrich Spoerl

Bühnenfassung: Wilfried SchröderRegie und Bühne: Axel SchneiderMusikalische Einrichtung: Olaf PaschnerKostüme: Laura Loehning

Der Titel spricht für sich. Irgendwie kennt jede und jeder die Geschichte um die „drei fff“ und die Streiche, die ehemals an Schulen üblich waren - und wer nicht, kennt zumindest das Getränk… Die „Feuerzangenbowle“ gehört irgendwie in die Vorweihnachtszeit – auch am Altonaer Theater.
Von Ferdinand von Schirach

Regie und Ausstattung: Axel SchneiderMit: Katrin Gerken, Dirk Hoener, Georg Münzel, Anne Schieber, Ole Schloßhauer, Jacques Ullrich, Nadja Wünsche

Richard Gärtner möchte nicht mehr leben. Nach dem Tod seiner Frau fehlt ihm der Lebenswille. Er entscheidet sich zu sterben. Gärtner, der kerngesund ist und noch ein ganzes Stück Leben vor sich hätte, bittet seine Hausärztin um Beihilfe zum Suizid. Diese verweigert ihm die Unterstützung. Jetzt – an diesem Abend - beschäftigt der Fall den Deutschen Ethikrat. Sachverständige aus Justiz, Medizin und Kirche diskutieren über das Recht auf einen assistierten Suizid.

Wem gehört unser Leben? Wer entscheidet über unseren Tod? Was ist moralisch vertretbar? Am Ende des Abends liegen die Empfehlungen des Ethikrats vor und wir (das Publikum) müssen abstimmen und ein Urteil fällen. Wie bereits in seinem ersten Theaterstück „Terror“ setzt Ferdinand von Schirach damit seine Idee vom Theater als gesellschaftlichem Diskursraum fort. Wie beweist man die Autonomie und Selbstbestimmtheit eines Suizidwunsches? Sind Palliativmedizin oder Sterbehilfeangebote im Ausland die bessere Alternative? Lässt sich die Moral einer Gesellschaft so schnell umcodieren, dass sie den Suizidwunsches eines gesunden Menschen akzeptieren kann?

"Ein intensiver und außergewöhnlicher Theaterabend, der noch lange nachwirkt" NDR HAMBURG JOURNAL
Nach dem Roman von Heinrich Spoerl

Bühnenfassung: Wilfried SchröderRegie und Bühne: Axel SchneiderMusikalische Einrichtung: Olaf PaschnerKostüme: Daniela Kock

Der Titel spricht für sich. Irgendwie kennt jede und jeder die Geschichte um die „drei fff“ und die Streiche, die ehemals an Schulen üblich waren - und wer nicht, kennt zumindest das Getränk… Die Feuerzangenbowle gehört einfach in die Vorweihnachtszeit.

"Das Schönste im Leben", resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, "war die Gymnasiastenzei"". Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf dem Pennal, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist "überhaupt kein Mensch, sozusagen". Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen, und man holt das Versäumte nach. Als "Pfeiffer mit drei f" wird er in der Oberprima von Babenberg "Schöler" von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der "Dampfmaschin‘" auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle...

"... wunderbar verschrobene Professoren" Hamburger Abendblatt"Das hat Klasse, Schöler Pfeiffer! Das ist herrlich." Hamburger Morgenpost"Viel Applaus und etliche Bravos." BILD Hamburg
"Das Schönste im Leben", resümiert die  Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, "war die  Gymnasiastenzeit". Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf dem Pennal, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist "überhaupt kein Mensch, sozusagen". Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen, und man holt das Versäumte nach.

Als "Pfeiffer mit drei f" wird er in der Oberprima von Babenberg "Schöler" von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der "Dampfmaschin" auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle... 

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