Vom 14.11 bis zum 28.11 findet im Lüneburger Wasserturm eine Ausstellung statt, zum illegalen Goldabbau im Amazonas.
Die aufrüttelnde Ausstellung ist von Greenpeace Deutschland professionell organisiert und ist bereits durch mehrere Städte gereist. Nun ist endlich Lüneburg an der Reihe.
Die Ausstellung zeigt anhand von Berichten und Fotos von einem Team von Greenpeace MitarbeiterInnen, wie der Goldabbau indigene und lokale Gemeinschaften existenziell bedroht und wie die Umwelt unter dem direkten Abbau, wie dem eingesetzten Quecksilber leidet. Zudem wird das internationale Handelsnetz für illegal gefördertes Gold beleuchtet. Die dargestellte Reise fasst auch die Perspektiven von den Menschen auf, die im Amazonasgebiet zwischen einer gleichgültigen Regierung und der Bedrohung durch die Goldgräber leben. So wird auch ein Einblick in die heutige Lage einer Region verschafft, der ein tieferes Verständnis vermittelt.
Für mehr Informationen, ist hier der Greenpeace Report zu dem Thema:
www.greenpeace.de/publikationen/20250405_Report_ToxicGold_eng.pdf
Wir hoffen Sie finden die Ausstellung interessant,
ihre Lüneburger Greenpeace Ortsgruppe