Hilde Leiss
Hilde Leiss bietet in einem der ältesten Kontorhäuser Hamburgs extravagante Schmuckstücke und ausgefallene Kunstwerke an.
Lieber ein paar Gramm Edelmetall zu viel als nur ein einziges zu wenig: Mit diesem Credo und ihrem Faible für extravagante, massive Schmuckstücke setzt die Goldschmiedemeisterin Hilde Leiss in ihrer Galerie für Schmuck seit über 25 Jahren Maßstäbe.
In einem der ältesten Kontorhäuser der Hansestadt präsentiert die 2001 mit dem begehrten Karl-Schneider-Preis ausgezeichnete Künstlerin neben ihren eigenen Kollektionen auch Arbeiten von Kollegen: Eckige Goldringe von Jordi Peralta, Armreifen aus verstärktem Papier von Nel Linnsen oder üppige Colliers aus Ebenholz und Amethyst von Gerda Monies. Außerdem gibt es handgedrechselte Holzobjekte, kleine Statuen aus Glas oder Keramik und textile Kunstwerke wie die gefalteten Kleider von Elke Walter oder die geometrischen Hutkreationen von Angela Wandelt zu entdecken.