© Toom Peerstall/ Marcel Guevara Kluxen
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Toom Peerstall

Seit über 100 Jahren St. Pauli im Glas

Erster Kneipentattoosalon der Stadt, später rustikale queere Institution und nun wiederbelegte Kneipe mit wechselnden queeren Events: Der Toom Peerstall hat schon immer St. Pauli aufgemischt

Der Toom Peerstall auf St. Pauli – den alten Kiezhasen ein Begriff als lebendige Oase mit einer faszinierenden Geschichte und einer pulsierenden Gegenwart! Dem Namen nach früher Hufschmiede und Pferdestall auf St. Pauli war der Peerstall nach dem ersten Weltkrieg Wirkungsstätte der Tattoo-Legende Christian Warlich, der hier den ersten Kneipen- und Tintensalon Deutschlands betrieb. So ist dieser Ort im Laufe der Zeit Zeuge der Umbrüche und des Wandels auf St. Pauli geworden. Als mit dem Beginn der Containerschifffahrt die Seeleute weniger wurden und die St. Pauli Originale den Stadtteil bestimmten, übernahm die markige Katharina in den 1980er Jahren das Ruder des Peerstalls, der zu einem Treffpunkt der St. Pauli Sonderlinge und queeren Avantgarde wurde, bevor es das Wort eigentlich gab.

Und heute? Mit der Mission Kneipenerhalt vor zwei Jahren wiedereröffnet ist der Peerstall nun lebendiger Ausdruck der Vielfalt der Community und Nachbarschaft und eine Hommage an seine Wurzeln. Eingebettet in den Herzschlag von St. Pauli ist der Toom Peerstall nicht nur eine Bar, sondern eine pulsierende Kneipe, wo der Tresen nicht bloß Abstellfläche für Getränke ist.

Die Veranstaltungen zeigen die Vielfalt der Gäste: Von Drag-Shows mit Gesang, Modern Jazz bis hin zu exzentrisch-inspirierenden Queer Open Stages bietet der Peerstall immer wieder eine Bühne für Selbstentfaltung und Kreativität. Mit kniffeligen Kneipenquizzen, Getränkespecials und Weinproben feiern wir das Miteinander und die Neugierde auf Genuss.

So steht der „Peerstall“ nun für kühles Bier, herzliche Gespräche und unvergessliche Nächte.

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