
Anfangs verrufen als Drogenhöhle, in der das Publikum reichlich faul und belämmert auf Matratzen herum lag und psychedelischen Klängen vom Plattenteller lauschte, erlebte das Gruenspan Ende der 1980er Jahre ein Comeback als angesagter House-Club. Als sympathisches Live-Etablissement mittlerer Größe hat sich der "Span", wie man ihn früher nannte, erst in den 2000er-Jahren wieder einen Namen machen können. Heute kommen hier sowohl Freunde von Alternative-Rock, inklusive einiger Metal-Spielarten, auf ihre Kosten wie auch HipHop-Heads, Soul-, Reggae- und Pop-Fans.
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