
Was braucht man eigentlich, um in einer Stadt wie Hamburg als Gastronom Fuß zu fassen? Die Antwort ist einfach: Herz, Erfahrung und Verstand.
Philip Schulz ist ein Paradebeispiel dafür, wie man aus einer Idee heraus ein erfolgreiches Unternehmen führen kann. Der studierte Hotelmanager arbeitete viele Jahre als Barchef im Hotelgewerbe, verspürte aber schon lange den Wunsch sein eigener Chef zu sein – am 31. Mai 2015 erfüllte er sich diesen Traum mit dem Kleinen Phi, einer Cocktailbar im Karoviertel. Seitdem steht er an drei bis vier Tagen in der Woche hinter dem Tresen, um seine hausgemachten Drinks zu servieren.
Derzeit können die Gäste noch zwischen zwölf verschiedenen Cocktails und sechs verschiedenen Highballs sowie diversen Biersorten wählen – demnächst wird die Getränkekarte jedoch um ein paar Drinks reduziert, damit das sechsköpfige Team um Philip Schulz einen noch besseren und schnelleren Service bieten kann. Das Grundkonzept, hochwertige Cocktails mit Spirituosen aus aller Herren Länder zu servieren, bleibt natürlich bestehen.
Auch das gemütliche Interieur, bestehend aus rustikalen Tischen und Stühlen vom Trödelmarkt sowie einer aus alten Industrierohren zusammengeschweißten Theke, wird sich erstmal nicht verändern. Ebenso wird der kleine Kräutergarten hinterm Haus nach wie vor frische Zutaten für die Getränke liefern. Dafür werden im Kleinen Phi zeitnah mit den Jungs von „Trivent Barkonzepte“ verschiedene Cocktailkurse angeboten: für Anfänger als auch Fortgeschrittene. Hier wird Philip Schulz sein geballtes Wissen an die Teilnehmer weitergeben – und wer weiß, vielleicht trägt er damit dazu bei, dass es bald noch mehr gute Barchefs in Hamburg geben wird.
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