Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte

Positive Rad-Vibes in Hamburg

Positive Rad-Vibes in Hamburg Mehr gute Laune auf dem Weg von A nach B

Jeder mit dem Fahrrad zurückgelegte Kilometer bedeutet weniger Autos auf den Straßen Hamburgs, damit weniger Stau und schlechte Luft. Gleichzeitig tun wir etwas für unsere Gesundheit und weil Bewegung eine ordentliche Ladung Glückshormone freisetzt, macht Fahrradfahren auch noch gute Laune. Das alles macht Fahrradfahren zu der solidarischsten Fortbewegungsmethode, die wir uns vorstellen können.

© Fahr ein solidarisches Hamburg

Das wissen auch viele Hamburger:innen; von 2019 bis 2022 hat der Radverkehr in Hamburg um 23 Prozent zugenommen, im Coronajahr 2020 stieg er sogar um 33 Prozent. Obwohl der Ausbau der Radfahrinfrastruktur in Hamburg generell und der Velorouten im Speziellen stetig voranschreitet, wird es durch die Vielzahl von Fahrradfahrer:innen auf Hamburgs Straßen immer enger. Dadurch erhöht sich das Konfliktpotenzial mit Fußgänger:innen, Autofahrer:innen und anderen Fahrradfahrer:innen.

Um die Freude am Fahrradfahren zu erhalten und allen Beteiligten ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, hat Hamburg einige Aktionen ins Leben gerufen, von denen wir euch zwei vorstellen möchten. Die erste Aktion ist „Hamburg sagt Danke“.

© Fahr ein solidarisches Hamburg

Während der Coronapandemie war Fahrradfahren besonders wichtig für die Gesundheit, weil Abstand und saubere Luft das beste Mittel gegen Infektionen sind. Weil alle Fahrradfahrer:innen in dieser Zeit mit jedem geradelten Kilometer Hamburg zu einem noch lebenswerteren Ort gemacht hatten, bedankte sich die Stadt am 19. September 2020 mit einem 100 Meter langen Schriftzug auf dem Alsterradweg zwischen Fontenay und Alte Rabenstraße.

Der Schriftzug bestand aus persönlichen Komplimenten an einzelne Fahrradfahrer:innen, die Hamburger:innen einige Wochen zuvor eingereicht und die mit Kreidespray auf den Radweg gesprüht wurden. Im Laufe der darauffolgenden Wochen wurde die Kreide allmählich vom Regen weggespült, deswegen wiederholen wir sie noch einmal: Danke!

Das zweite Danke von Hamburg an alle Fahrradfahrer:innen war die „Lächelnde Kreuzung“: Vom 2. bis 6. Mai 2021 wurde die Kreuzung Haller Straße/Beim Schlump/Grindelallee anlässlich des Weltlachtags in Hamburgs erste lächelnde Kreuzung verwandelt. Aufmerksamkeitsstarke Anzeigen und lächelnde Smileys an Litfaßsäulen, Stromkästen, digitalen Werbeflächen, zwei HOCHBAHN-Bussen und Velotaxen rund um die stark frequentierte Kreuzung riefen alle Hamburger:innen zum Lächeln auf. Lächeln ist nämlich nicht nur ein Ausdruck von Empathie, es senkt außerdem das Stresslevel und macht Fahrradfahren damit noch gesünder.

Und das können wir auch ohne Schriftzüge und Plakate nutzen. Mit kleinen Gesten wie einem Lächeln können wir das Fahrradfahren und den Verkehr allgemein in Hamburg noch solidarischer gestalten. Denn je freundlicher der Radverkehr ist, desto mehr Menschen fühlen sich sicher genug, vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen. Und wenn immer mehr Autos von Hamburgs Straßen verschwinden, können wir mehr Parkplätze und Fahrbahnen in Fahrradstreifen, Spielplätze und grüne Oasen verwandeln. Wenn wir daran denken, können wir eigentlich nur lächeln, oder?

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