Poetry Slam
© Pixabay / Skitterphoto

Poetry Slam in Hamburg

Wortkunst auf Hamburgs Bühnen

Hamburg steht für Kunst und Kultur durch und durch. Und Poetry Slams haben sich über Jahre hinweg einen festen Platz im Hamburger Kulturprogramm erkämpft. Wer junge lyrische Talente sehen möchte, hat in Hamburg fast wöchentlich Gelegenheit dazu. Regelmäßig trifft sich die junge Dichterszene hier zum Wettstreit auf der Bühne und begeistert das Publikum. Und mit dem „Kampf der Künste“ hat die Stadt sogar ihre eigene inoffizielle Meisterschaft. Hier finden Sie aktuelle Events sowie die häufigsten Austragungsorte zur Übersicht.

Elbsegelei - Segeltörn und Yachtevents mitten in Hamburg auf der Elbe
© Elbsegelei

"After Work" Segel-Yacht-Event! Do. & Fr. Abends über die Elbe schippern, 2 Std. Dauer, ab/an Hamburg, max. 12 Personen
  • Stadtrundfahrten
  • Hafenrundfahrten

  • 20.06.2024
  • 17:00
  • City Sporthafen
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© pixabay

"Wer singt, hat keine Angst" - Kinderchorkantate

  • 21.06.2024
  • 16:30
  • Kirche Alt-Rahlstedt
GROOVETOP
© HP

#2 GROOVETOP

  • 19.06.2024
  • 17:00
  • Moon46 (Dachterrasse PIERDREI Hotel Hafencity)
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© Nora Kalter

#Canoe4nature

  • 22.06.2024
  • 16:00
  • Wilhelmsburger Inselpark (BUND NaturErlebnis-Garten)
Festival der Preisträger
© Christian Ruvolo

10 Jahre Fanny Mendelssohn Förderpreis
  • Klassik

  • 22.06.2024
  • 19:30
  • Elbphilharmonie (Kleiner Saal)
108 Sonnengrüße
© Mattenplatz

108 Sonnengrüße zur Sommersonnenwende

  • 22.06.2024
  • 14:00
  • Mattenplatz Hohenfelde Yoga Studio
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© Praxisnah Marketing UG

29. Nacht der Redner live in Hamburg

  • 19.06.2024
  • 19:00
  • Tschaikowsky-Saal
3D-Techniken Workshop mit JaseOne
© Quelle: Reservix

3D-Techniken Workshop mit JaseOne

  • 17.06.2024
  • 18:30
  • JUPITER Hamburg
A Chorus Line
© FIRST STAGE

A Chorus Line
  • Sonstige

  • 17.06.2024
  • 19:00
  • First Stage Theater Hamburg
Abdelkarim - Wir beruhigen uns
© Peter Woller

Abdelkarim - Wir beruhigen uns
  • Kabarett

  • 22.06.2024
  • 20:00
  • Alma Hoppes Lustspielhaus
Archäologische Ausstellung, Wagenrad und Einbaum
© Archäologisches Museum Hamburg

Abenteuer Archäologie
  • Dauerausstellungen

  • 18.06.2024
  • 10:00
  • Archäologisches Museum Hamburg

Acht Jahrhunderte Kunst
  • Dauerausstellungen

  • 18.06.2024
  • 10:00
  • Hamburger Kunsthalle
Ins Spüren kommen
© Eigenes Foto

Achtsam & Sinnerfüllt - das klassische Waldbad
  • Seminare & Workshops

  • 23.06.2024
  • 11:00
  • Treffpunkt: Wanderparkplatz Vahrendorfer Stadtweg
HH TOURISMUS AP Achts & Konz 1200 x 1200 DE
© Bild Neue Kadampa Tradition

Achtsamkeit & Konzentration verbessern

  • 17.06.2024
  • 19:30
  • Kadampa Meditationszentrum

Die Heimat des Poetry Slam in Hamburg

NDR Bigband / Geir Lysne
© Steven Haberland

NDR Bigband / Geir Lysne

War der Informationsgehalt eines mit Punkten und Strichen gefüllten Blatt Papier für unbefangene Zuhörer:innen schon immer ein großes Mysterium gewesen, widmet sich nun die NDR Bigband mit ihrem Programm »EmojiComp« der Frage, wie sie die neue Zeichensprache der Emojis als Speicher und Auslöser musikalischer Ereignisse nutzen könnte.

Bitte beachten Sie: Dieses Konzert fand ursprünglich im Studio 1 statt und wurde in das Rolf-Liebermann-Studio verlegt. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.



Seit Jahren schon forscht der Trompeter, Kontrabassist und promovierte Musikwissenschaftler Percy Pursglove über die Verwendung von Emojis als ein Kommunikationssystem, dessen semantische Offenheit es ermöglicht, im Rahmen einer Komposition Räume für Improvisation zu strukturieren. Die niedrigschwelligen, intuitiv zu verstehenden Piktogramme sind zugleich so unbestimmt, dass sie Räume öffnen für die Improvisation.

In diesem Konzertprogramm fällt dem Dirigenten die Rolle zu, eine WhatsApp-Gruppe zu erstellen, in der er jede einzelne Stimme nach Bedarf individuell, nach Instrument oder Position in der Instrumentengruppe ansprechen und ihnen in der Sprache der Emojis ein bestimmtes Repertoire an Klängen und Ausdrucksmodi zuweisen kann. Die einzelnen Improvisator:innen bleiben somit gebunden an das definierte Spielmaterial und nutzen zugleich die Freiheit, ihren eigenen Ton zu setzen.



Der NDR Bigband eröffnen sich damit neue Wege, die Musik in noch mehr Richtungen ausschlagen zu lassen und die widerstreitenden Impulse zugleich auszubalancieren. Das angestrebte Ziel ist es, mit Hilfe der neuartigen Sprache der stummen Piktogramme eine fluide, immer wieder überraschende Musik zu ermöglichen, ohne die grundlegenden Elemente der vorbereiteten Komposition zu vernachlässigen: Melodie, Harmonie, Takt, Groove, Soli, Hintergrund. Frei und gebunden, freundlich und präzise.

BESETZUNG

NDR Bigband Jazzensemble

Geir Lysne Leitung

PROGRAMM

»EmojiComp«

 

NDR Bigband / Geir Lysne
NDR Elbphilharmonie Orchester / Piotr Anderszewski / Nikolaj Szeps-Znaider
© Lars Gundersen

NDR Elbphilharmonie Orchester / Nikolaj Szeps-Znaider

Als Geiger begeistert Nikolaj Szeps-Znaider schon lange die Musikszene. In den letzten Jahren hat der Däne aber auch eine beachtliche Karriere als Dirigent hingelegt. In der Elbphilharmonie tauscht er daher die Geige gegen den »riesengroßen Pinsel« – wie er den Taktstock nennt – und ist nun erstmals am Pult des NDR Elbphilharmonie Orchesters zu erleben.
Für den Einstand in leitender Rolle hat er sich die vielleicht beliebteste Sinfonie von Piotr I. Tschaikowsky ausgesucht, jenem musikalischen Inbegriff großer Gefühle und entfesselter Leidenschaft. In seiner Fünften führt der Russe seine Hörer:innen von der »völligen Ergebung in das Schicksal« im 1. Satz über Melodien voll schwärmerischer Liebe im 2. Satz bis zum strahlenden Triumph im Finale. Das anfangs so dunkel und trist daherkommende Schicksalsmotiv der e-Moll-Sinfonie wird in den allerletzten Takten in einen Hymnus in hellem E-Dur verwandelt. Natürlich bleibt es da Ansichtssache, ob das Schicksal selbst den Sieg davonträgt oder aber ob diese Klänge die glückliche Überwindung jeder Vorsehung manifestieren.

BESETZUNG

NDR Elbphilharmonie Orchester Orchester

Nikolaj Szeps-Znaider Dirigent

PROGRAMM

Piotr I. Tschaikowsky
Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

NDR Elbphilharmonie Orchester / Nikolaj Szeps-Znaider
NDR Elbphilharmonie Orchester / Piotr Anderszewski / Nikolaj Szeps-Znaider
© Lars Gundersen

NDR Elbphilharmonie Orchester / Nikolaj Szeps-Znaider

Als Geiger begeistert Nikolaj Szeps-Znaider schon lange die Musikszene. In den letzten Jahren hat der Däne aber auch eine beachtliche Karriere als Dirigent hingelegt. In der Elbphilharmonie tauscht er daher die Geige gegen den »riesengroßen Pinsel« – wie er den Taktstock nennt – und ist nun erstmals am Pult des NDR Elbphilharmonie Orchesters zu erleben.
Für den Einstand in leitender Rolle hat er sich die vielleicht beliebteste Sinfonie von Piotr I. Tschaikowsky ausgesucht, jenem musikalischen Inbegriff großer Gefühle und entfesselter Leidenschaft. In seiner Fünften führt der Russe seine Hörer:innen von der »völligen Ergebung in das Schicksal« im 1. Satz über Melodien voll schwärmerischer Liebe im 2. Satz bis zum strahlenden Triumph im Finale. Das anfangs so dunkel und trist daherkommende Schicksalsmotiv der e-Moll-Sinfonie wird in den allerletzten Takten in einen Hymnus in hellem E-Dur verwandelt. Natürlich bleibt es da Ansichtssache, ob das Schicksal selbst den Sieg davonträgt oder aber ob diese Klänge die glückliche Überwindung jeder Vorsehung manifestieren.

BESETZUNG

NDR Elbphilharmonie Orchester Orchester

Nikolaj Szeps-Znaider Dirigent

PROGRAMM

Piotr I. Tschaikowsky
Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

NDR Elbphilharmonie Orchester / Nikolaj Szeps-Znaider
NDR Elbphilharmonie Orchester / Piotr Anderszewski / Nikolaj Szeps-Znaider
© Lars Gundersen

NDR Elbphilharmonie Orchester / Piotr Anderszewski / Nikolaj Szeps-Znaider

Als Geiger begeistert Nikolaj Szeps-Znaider schon lang die Musikszene. In den letzten Jahren hat der Däne aber auch eine beachtliche Karriere als Dirigent hingelegt. In der Elbphilharmonie tauscht er daher die Geige gegen den »riesengroßen Pinsel« – wie er den Taktstock nennt – und ist nun erstmals am Pult zu erleben.

Für den Einstand in leitender Rolle hat er sich die vielleicht beliebteste Sinfonie von Piotr I. Tschaikowsky ausgesucht, jenem musikalischen Inbegriff großer Gefühle und entfesselter Leidenschaft. In seiner Fünften führt der Russe den Hörer von der »völligen Ergebung in das Schicksal« im 1. Satz über Melodien voll schwärmerischer Liebe im 2. Satz bis zum strahlenden Triumph im Finale. »Subito con forza!« (»Plötzlich mit Kraft!«) möchte man da ausrufen, wenn das anfangs so dunkel und trist daherkommende Hauptmotiv der e-Moll-Sinfonie in den allerletzten Takten in einen sieghaften Hymnus in hellem E-Dur verwandelt wird. Die Komponistin Unsuk Chin wählte genau diese italienische Spielanweisung als Titel für ihr 5-minütiges Eröffnungsstück, das sie im Beethovenjahr 2020 unter freier Verwendung einiger Beethoven-Zitate komponierte.


Und mit Beethoven geht es im Konzert auch weiter: Der polnische Ausnahmepianist Piotr Anderszewski kehrt zum wiederholten Mal zum NDR Elbphilharmonie Orchester zurück, um das Erste Klavierkonzert des damals noch U30-jährigen Titanen der Wiener Klassik zu spielen. »Wissen Sie, das Klavier ist ein Schlaginstrument, das vorgibt, singen zu können«, hat Anderszewski einmal gesagt, »aber das bleibt eine Behauptung. Auch wenn man sich insgeheim wünscht, es könne wirklich singen.» Bloße Koketterie, wird man wohl einwenden müssen, wenn man hört, wie Anderszewski das wunderbare Largo dieses Werks interpretiert.

BESETZUNG

NDR Elbphilharmonie Orchester Orchester

Piotr Anderszewski Klavier

Nikolaj Szeps-Znaider Dirigent

PROGRAMM

Unsuk Chin
subito con forza

Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15

- Pause -

Piotr I. Tschaikowsky
Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

NDR Elbphilharmonie Orchester / Piotr Anderszewski / Nikolaj Szeps-Znaider
NDR Elbphilharmonie Orchester / Piotr Anderszewski / Nikolaj Szeps-Znaider
© Simon Fowler / Warner

NDR Elbphilharmonie Orchester / Piotr Anderszewski / Nikolaj Szeps-Znaider

Als Geiger begeistert Nikolaj Szeps-Znaider schon lang die Musikszene. In den letzten Jahren hat der Däne aber auch eine beachtliche Karriere als Dirigent hingelegt. In der Elbphilharmonie tauscht er daher die Geige gegen den »riesengroßen Pinsel« – wie er den Taktstock nennt – und ist nun erstmals am Pult zu erleben.

Für den Einstand in leitender Rolle hat er sich die vielleicht beliebteste Sinfonie von Piotr I. Tschaikowsky ausgesucht, jenem musikalischen Inbegriff großer Gefühle und entfesselter Leidenschaft. In seiner Fünften führt der Russe den Hörer von der »völligen Ergebung in das Schicksal« im 1. Satz über Melodien voll schwärmerischer Liebe im 2. Satz bis zum strahlenden Triumph im Finale. »Subito con forza!« (»Plötzlich mit Kraft!«) möchte man da ausrufen, wenn das anfangs so dunkel und trist daherkommende Hauptmotiv der e-Moll-Sinfonie in den allerletzten Takten in einen sieghaften Hymnus in hellem E-Dur verwandelt wird. Die Komponistin Unsuk Chin wählte genau diese italienische Spielanweisung als Titel für ihr 5-minütiges Eröffnungsstück, das sie im Beethovenjahr 2020 unter freier Verwendung einiger Beethoven-Zitate komponierte.


Und mit Beethoven geht es im Konzert auch weiter: Der polnische Ausnahmepianist Piotr Anderszewski kehrt zum wiederholten Mal zum NDR Elbphilharmonie Orchester zurück, um das Erste Klavierkonzert des damals noch U30-jährigen Titanen der Wiener Klassik zu spielen. »Wissen Sie, das Klavier ist ein Schlaginstrument, das vorgibt, singen zu können«, hat Anderszewski einmal gesagt, »aber das bleibt eine Behauptung. Auch wenn man sich insgeheim wünscht, es könne wirklich singen.» Bloße Koketterie, wird man wohl einwenden müssen, wenn man hört, wie Anderszewski das wunderbare Largo dieses Werks interpretiert.

BESETZUNG

NDR Elbphilharmonie Orchester Orchester

Piotr Anderszewski Klavier

Nikolaj Szeps-Znaider Dirigent

PROGRAMM

Unsuk Chin
subito con forza

Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15

- Pause -

Piotr I. Tschaikowsky
Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

NDR Elbphilharmonie Orchester / Piotr Anderszewski / Nikolaj Szeps-Znaider
NDR Kammerkonzert mit dem Noah Quartett
© Yihua Jin-Mengel

NDR Kammerkonzert mit dem Noah Quartett

Wie Schuberts gesamte späte Quartettmusik gehört auch der rätselhafte einzelne Quartettsatz in c-Moll zu den unbestrittenen Hauptwerken der musikalischen Frühromantik. Auf Dezember 1820 datiert, gehört das Stück zu dem bei Schubert nicht eben kleinen Werkteil verstreuter Einzelsätze, die es nicht bis zu einer mehrsätzigen Vollendung brachten. Die flirrende, tragische Energie, die das Werk abstrahlt, lässt bedauern, dass Schubert diese überaus bedeutungsvolle Konzeption nicht in einem vollständigen Streichquartett aufgehen ließ.

Beethovens drei Quartette op. 59, um 1806 für den in Wien lebenden russischen Diplomaten Rasumowsky geschrieben, bedeuteten für die Gattung Streichquartett nichts Geringeres als eine Revolution. Nie zuvor war an dieser Stelle eine vergleichbare Dichte motivischer Kombinatorik, polyphoner Geschmeidigkeit und thematischer Finesse erreicht worden. Es spricht für die hohe musikalische Bildung von Beethovens Zeitgenossen – zumindest der Kenner –, dass diesen Werken von Anfang an beispielloser Erfolg zuteil wurde: »In Wien gefallen Beethovens neueste schwere, aber gediegene Quartetten immer mehr; die Liebhaber hoffen sie bald gestochen zu sehen«, wie ein enthusiastischer Rezensent bereits 1807 meldete.

Es mag heute schwer nachzuvollziehen sein – doch Ravels Streichquartett von 1903 gehörte zu denjenigen seiner Werke, deren erstes Erscheinen nicht nur Verblüffung und Erstaunen, sondern durchaus Ablehnung und Gegnerschaft hervorriefen. Ravel, 28 und ein Meisterschüler Gabriel Faurés, lieferte hier geradezu eine Überfülle an intrikaten melodischen und harmonischen Überraschungen, für die, wie sich dann zeigte, die Zeit keineswegs reif war. Fauré als Widmungsträger stand dem Werk sehr reserviert gegenüber, und die alten Kollegen aus der Kompositionsklasse verhielten sich in der Mehrzahl ebenso. Es bedurfte einiger deutlicher Worte von Claude Debussy, um dem Werk allmählich doch seinen Weg zu bahnen. Heute gibt es kein Streichquartett mehr, das nicht geradezu darauf wartet, es auf sein Programm setzen zu können – immer zur Freude des Publikums, das diesen Klassiker des frühen 20. Jahrhunderts längst schätzen gelernt hat.

BESETZUNG

Noah Quartett Streichquartett

Alexandra Psareva Violine

Michael Stürzinger Violine

Erik Wenbo Xu Viola

Bettina Barbara Bertsch Violoncello

PROGRAMM

Franz Schubert
Quartettsatz c-Moll D 703

Maurice Ravel
Streichquartett F-Dur

- Pause -

Ludwig van Beethoven
Streichquartett F-Dur op. 59/1

NDR Kammerkonzert mit dem Noah Quartett

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