Meßberghof

Dieses Haus entstand zeitgleich mit dem Chilehaus und war somit eines der ersten Kontorhäuser Hamburgs.

Den Namen Ballinhaus bekam es durch den bekannten Reeder Albert Ballin. 1938 wurde es durch das Nazi-Regime jedoch in Meßberghof umbenannt. Der Meßberghof ist ebenfalls zehngeschossig und steht in direkter Sichtweite der Speicherstadt auf der innerstädtischen Seite des Zollkanals. Im Gegensatz zum Chilehaus besticht der Meßberghof durch seine ruhige, bewusst flächig gehaltene Fassade. Die Eingangshalle beeindruckt jedoch durch das Treppenhaus mit rundem Treppenauge, den Fußboden mit hellpolierten Sandsteinplatten und den mit Travertin oder farbig verkleideten Fliesen. Heute ist in den Räumen des Meßberghofes u.a. das Hachez Chocoversum zu finden.

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