
Mit seiner besonderen Geschichte sowie der einzigartigen und umfassenden Sammlung ist das Hamburger Kaffeemuseum nicht nur unter Kaffeeliebhaber:innen ein Geheimtipp.
Geballtes Kaffeewissen in der Speicherstadt
Die Kaffeegeschichte des Kaffeemuseums begann im Jahr 1896, als erstmals im Kaffeespeicher von Hansen & Studt Kaffee am St. Annenufer Kaffee gelagert und verarbeitet wurde. 1923 nahm die Familie Burg mit ihrer Rösterei das Kaffeegeschäft auf und legte über die Zeit eine beeindruckende Sammlung rund um den Kaffee an. Im Herzen der Speicherstadt, in der die Geschichte des Hamburger Kaffees begann, können heute Hunderte von Objekten bestaunt werden. Man erfährt zudem Wissenswertes über den Anbau, den Hamburger Kaffeehandel und wie der Kaffee in die deutschen Tassen kam. Einer der interessantesten Teile der Ausstellung ist der Nachbau des Landesgeschäfts, das seit 1923 von der Familie Burg in Eppendorf betrieben wird. Neben den Exponaten informieren Texte und Filme über die lange und aufregende Geschichte der Kaffeebohne.
Nach der Theorie kommt die Praxis
Nach dem Gang durch das Museum locken die hauseigene Rösterei, das Ladengeschäft und das Café. Hier kann man am eigenen Gaumen erfahren, was man vorher theoretisch im Museum gelernt hat. Das Kaffeemuseum Burg lädt zudem zu Verkostungen und Seminaren ein.
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Museum
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