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Third Wave Cafés

Der Name ist Programm: Im Playground Coffee wird stets Neues ausprobiert – sowohl bei Röstungen, als auch bei den Zubereitungsarten. Kommt vorbei und lasst Euch auf den ehrlichen Kaffee ein. Unser neues Lieblingszitat stammt übrigens vom Gründer Veljko Tatalovic selbst: "Kaffee ist Wasser mit Auslandserfahrung".

Hier werden ausgewählte, schwedische Kaffeespezialitäten der Rösterei KOPPI serviert. Dazu gibt es äußerst leckere Kuchen, Bagel und sogar Craft-Beer. In schwedisch-schlichter Atmosphäre im Hamburger Wohnviertel Winterhude, unweit entfernt des Mühlenkamps, entspannt Ihr herrlich bei einer Tasse gutem Kaffee.

Das kleine aber charakterstarke Hermetic Coffee Roasters (ehem. less political) in der Sternstraße ist eine Mischung aus Café und Fachhandel für Kaffee und Zubehör – unter dem Motto "celebrating the diversity of coffee" bietet es neben verschiedenen Kaffeesorten und -röstungen auch Filter, Kannen, Kaffeemühlen und weitere Einzigartigkeiten an, die Euch auf einem kleinen Stöberkurs in die Hände fallen. 

Hauseigene Röstung und skandinavisches Interior Design - hinter den Public Coffee Roasters in Hamburg steckt eine ganz große Portion Leidenschaft für die Kaffeebohne und die Kaffeerösterei sowie ein junges, cooles Team. Kommt man als Kaffeedurstige:r und/oder Genießer:in in das Ladencafé in der Neustadt, so sagt einem schon die eigene Nase: hier ist man goldrichtig!

Barista-Kunst steht auch im Herzen von Eimsbüttel ganz hoch im Kurs. Im Due Baristi von Eckhart Meyer und seinem Kompagnon Sener Sönmez ist immer gut was los. Zusammen sind sie „Due Baristi“ – zwei Vollprofis an der Maschine und Chefs des gleichnamigen Cafés in Eimsbüttel. Ihr kleines Lokal zählt übrigens zu den besten Adressen Deutschlands, wenn es um Kaffee geht!

Nach einer Hafenrundfahrt oder einem Spaziergang durch den Elbtunnel gen Michel, führt ihr Weg direkt am Caf´e Johanna vorbei. Immer gut besucht, ist es trotzdem eine Ruhe der Oase. Gern sitzt man hier und verweilt beim Blick auf vorbeilaufende Eichhörnchen und Radfahrer:innen. Besonders beliebt ist das Frühstück im Café Johanna, denn neben Kaffee und Tee, Säften und Limonaden werden zahlreiche kalte und warme Speisen geboten.

Wer die Zuckermonarchie in St. Pauli das erste Mal betritt, fühlt sich sofort in eine antike Puppenstube versetzt. Die Einrichtung spiegelt wider, was die Küche leistet: eine bunte, fast überfordende Vielfalt an köstlichen und herrlich unvernünftigen Speisen. Man spürt daher sofort, dass die Zuckermonarchie ursprünglich ein Catering-Unternehmen war, denn nicht nur die Qualität, sondern auch die optische Präsentation der Leckereien ist sensationell gut.